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Minerals Security Partnership stellt neues Finanzierungsnetzwerk vor

gepostet am vor 1 Jahr

Finanzinstitute und Privatwirtschaft sollen zusammenarbeiten, um die Lieferketten für kritische Mineralien zu stärken.

Die Mitglieder der Minerals Security Partnership (MSP) haben am Montag ein neues Finanzierungsnetzwerk vorgestellt, um gemeinsame Projekte besser zu koordinieren. Das MSP-Finanzierungsnetzwerk wird die Exportkredit- und Entwicklungsfinanzierungsagenturen seiner Mitgliedsländer anweisen, ihre Kräfte mit der Privatwirtschaft zu bündeln, um Projekte zur Förderung, Veredelung und zum Recycling kritischer Mineralien zu unterstützen. Somit sollen die Lieferketten diversifiziert und gestärkt werden, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung. Auf die Einhaltung von Umwelt-, Sozial- und Governance-Standards (ESG) würde Wert gelegt und die MSP wolle die lokale Wertschöpfung fördern.

Bisher haben zehn Projekte die MSP-Unterstützung erhalten. Dazu gehören das Seltenerdprojekt Dubbo des australischen Unternehmens Strategic Materials, das eine Interessensbekundung für eine Fremdfinanzierung von bis zu 600 Millionen US-Dollar erhalten hat, und der kanadische Kobaltproduzent Electra Battery Materials, in den das Pentagon 20 Millionen US-Dollar investiert hat. Weitere 30 Projekte werden derzeit geprüft.

Die Minerals Security Partnership ist eine Vereinigung von 14 Ländern und der Europäischen Union, die 2022 auf Initiative der USA gegründet wurde. Indem Industrienationen mit rohstoffreichen Ländern zusammengebracht werden, sollen die Rohstofflieferketten widerstandsfähiger gemacht werden. Hintergrund ist die Dominanz Chinas in diesem Sektor und die Abhängigkeit der westlichen Länder von der Volksrepublik. Im Juni hat Südkorea für ein Jahr die Leitung der MSP übernommen (wir berichteten).

Photo: Chalabala via Canva

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