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Seltene Erden, Kupfer, Platin: Saudi-Arabien schließt Abkommen in Milliardenhöhe

gepostet am vor 10 Monaten

Mehrere Deals im Rahmen der Weltinvestitionskonferenz in Riad bekannt gegeben.

Während der World Investment Conference in Riad hat Saudi-Arabien mehrere Vereinbarungen mit internationalen Unternehmen unterzeichnet, um die Entwicklung seines Bergbau- und Metallverarbeitungssektor zu beschleunigen. Laut Reuters wurden neun Abkommen im Gesamtwert von 9 Milliarden US-Dollar abgeschlossen. Das indische Konglomerat Vedanta wird 2 Milliarden US-Dollar in Schmelz- und Raffinerieanlagen für Kupfer investieren. Das australische Unternehmen Hastings plant den Bau von Verarbeitungsanlagen für Seltene Erden im Wert von rund 1,5 Milliarden US-Dollar. Pläne dazu wurden im vergangenen Juli öffentlich. Zudem erwägt das kanadische Unternehmen Platinum Group Metals eine Investition von 500 Millionen US-Dollar in eine Schmelzanlage für Platinmetalle sowie eine Raffinerie für Basismetalle.

Diese Investitionen sind Teil des saudischen Regierungsprogramms „Vision 2030“, das darauf abzielt, den Anteil der Ölindustrie an der Wirtschaftsleistung des Landes bis 2030 auf elf Prozent zu reduzieren und den Industriezweig der mineralischen Ressourcen zu diversifizieren. Bereits 2022 betonte Saudi-Arabien die Bedeutung seines mineralischen Reichtums und seiner Wachstumschancen in diesem Bereich.

Das Land sucht verstärkt internationale Unterstützung, etwa aus Australien, um von seinen Bodenschätzen zu profitieren. Dazu gehört auch die Idee, eine Handelsplattform für bislang nicht öffentlich gehandelte kritische Mineralien einzurichten.

Photo: iStock/MOHAMED HUSSAIN YOUNIS

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