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Mine to Magnet: Brasilien macht Fortschritte

gepostet am vor 10 Monaten

Lab Fab, Lateinamerikas erster Hersteller von Seltenerdmagneten, will heimische Rohstoffe aus dem Araxá-Projekt verarbeiten.

Brasilien gilt als vielversprechender neuer Player in der Seltenerdbranche, denn das südamerikanische Land besitzt immense, aber noch weitgehend unerschlossene Vorkommen (PDF) der kritischen Rohstoffe. Nun nehmen die dortigen Lieferketten weiter an Gestalt an. Im südöstlichen Bundesstaat Minas Gerais befindet sich die Seltenerd- und Niob-Lagerstätte Araxá, das kürzlich von dem australischen Bergbauunternehmen St George erworben wurde. Wie dieses nun bekannt gab, könnten die Rohstoffe künftig auch in Brasilien weiterverarbeitet werden. St George hat dazu eine Absichtserklärung mit Lab Fab unterzeichnet, Lateinamerikas erstem Hersteller von Dauermagneten aus Seltenen Erden. Eigentümer der Anlage ist das Regionaldepartment SENAI von Minas Gerais, die Organisation schult Fachkräfte in Bereichen wie Bergbau und Chemieingenieurwesen. 

Lab Fab soll noch 2024 die Produktion aufnehmen, innerhalb der ersten drei Jahre ist eine Verdopplung der anfänglichen jährlichen Kapazität von 100 Tonnen Permanentmagneten geplant. Das dazu nötige Rohmaterial soll neben Araxá auch aus anderen brasilianischen Vorkommen stammen, denn der Partnerschaft mit St George sind bereits Kooperationen mit anderen Bergbauunternehmen vorangegangen (wir berichteten).

Photo: EvgenyMiroshnichenko, omersukrugoksu via Canva, iStock/Michael Ien Cohen

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