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150 Millionen Dollar: Südafrikanisches Kapital für US-Lieferkette

gepostet am vor 6 Monaten

Novare Holdings finanziert Ausbau von ReElement Technologies Raffinerie in Indiana, wo sowohl Seltene Erden als auch Lithium hergestellt werden.

Der US-Rohstoffkonzern American Resources Corporation hat von dem südafrikanischen Investmentunternehmen Novare Holdings eine Kapitalzusage über rund 150 Millionen Dollar erhalten. Konkret sollen die Finanzmittel dem Ausbau der Raffinerie im US-Bundesstaat Indiana zugutekommen, betrieben von der Tochtergesellschaft ReElement Technologies.

Nach Angaben des Unternehmens ist die Anlage weltweit die einzige, die zugleich leichte und schwere Seltene Erden als auch Lithium produzieren kann. Verarbeitet werden können verschiedene Ausgangsstoffe wie Erze und recyceltes Material. Die zugrunde liegende Raffinationsmethode wurde ursprünglich von dem Pharmakonzern Purdue zur pharmazeutischen Reinigung entwickelt. ReElement besitzt die exklusiven Rechte zum Einsatz der Technologie, die nach eigenen Angaben umweltfreundlicher als die herkömmliche Lösungsmittelextraktion sowie skalierbar und modular einsetzbar sein soll.

Für den US-Konzern ist es nicht die erste Zusammenarbeit mit Novare. Im Februar wurde eine Kooperation angekündigt, um Afrikas erste integrierte Raffinerie für kritische Rohstoffe zu bauen (wir berichteten). Dadurch soll die lokale Wertschöpfung gesteigert werden, denn bisher exportieren die zumeist rohstoffreichen afrikanischen Länder ihre Ressourcen zur Weiterverarbeitung ins Ausland. Erst dieser Tage hat mit Gabun nach Namibia ein weiteres Land ein Ausfuhrverbot für bestimmte unverarbeitete Rohstoffe auf den Weg gebracht.

Photo: TRADIUM GmbH, Just_Super via Canva

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