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Südkoreanischer Magnethersteller baut Fabrik in den USA 

gepostet am vor 1 Monat

US-Tochtergesellschaft von JS Link plant eine Anlage, die mit einer Jahreskapazität von 3.000 Tonnen zu den größten des Landes zählen würde. 

Die US-Tochter des südkoreanischen Unternehmens JS Link plant eine Investition von 223 Millionen US-Dollar für den Bau einer Produktionsanlage für Permanentmagnete aus Seltenen Erden in Columbus, Georgia. Dies gab der Gouverneur des Bundesstaates, Brian P. Kemp, am Mittwoch bekannt.  

 Mit einer geplanten Jahresproduktion von rund 3.000 Tonnen würde die Fabrik zu einer der größten Fertigungsstätten für Permanentmagnete außerhalb Chinas zählen. Der Betriebsstart ist für Ende 2027 vorgesehen. Woher das Material für die Magnetherstellung stammen soll, hat JS Link nicht bekannt gegeben. Ende Juli ging das Unternehmen eine Partnerschaft mit dem australischen Seltenerdkonzern Lynas ein, um eine vergleichbare Anlage mit 3.000 Tonnen Jahreskapazität in Malaysia zu errichten und mögliche Synergien in der Lieferkette zu nutzen, da Lynas dort Seltene Erden aufbereitet. Lynas liefert ebenfalls die Rohstoffe für eine weitere Fabrik von JS Link im koreanischen Yesan, die kurz vor der Fertigstellung steht. 

Derzeit gibt es in den USA nur wenige und eher kleinere Anlagen für Seltene-Erden-Magnete. China dominiert den Sektor mit mehr als 90 Prozent Anteil am Weltmarkt. In den letzten Jahren streben westliche Länder jedoch zunehmend die Etablierung eigener Wertschöpfungsketten an. So bauen etwa MP Materials, der größte US-Produzent Seltener Erden, und Lynas als größter Branchenvertreter außerhalb Chinas Magnetfabriken in den USA. Auch die Produktionsstätte des deutschen Magnetherstellers Vacuumschmelze in South Carolina steht kurz vor der Fertigstellung. 

Photo: iStock/Michael Ien Cohen

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