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Die Rohstoffwoche – Die wichtigsten Nachrichten aus KW 38

gepostet am vor 3 Monaten

China verpasst den Regularien zum Export von Dual-Use-Gütern ein Update, die USA planen offenbar einen finanziell gut ausgestatteten Investitionsfonds für Rohstoffe und S&P Global sieht viel Luft bei der Einbindung der Bevölkerung, wenn es um Bergbauprojekte gibt. Alle Details finden Sie in unserem Roundup.

Medienbericht: USA erwägen 5-Milliarden-Dollar-Fonds für kritische Mineralien 
Die US-Regierung will ihre Abhängigkeit von China bei Rohstoffen senken und prüft laut Bloomberg einen Investitionsfonds über rund 5 Mrd. Dollar. Die staatliche Entwicklungsbank DFC verhandelt dazu mit Orion Resource Partners. Geplant ist ein Finanzierungsvehikel, das weltweit Projekte zur Förderung und Verarbeitung kritischer Mineralien unterstützt.
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China aktualisiert Vorschriften für Dual-Use-Exporte
China hat die Vorschriften für den Export sogenannter Dual-Use-Güter überarbeitet. Zu diesen Produkten, die sowohl zivile als auch militärische Anwendungen haben können, zählen einige kritische Rohstoffe wie bestimmte Seltene Erden, Wolfram, Gallium und Germanium.  
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Bergbau für die Energiewende: Viel Luft nach oben bei Einbindung der Bevölkerung 
Ohne zusätzlichen Bergbau ist die Energiewende kaum machbar. Doch neue und bestehende Projekte stoßen oft auf Widerstand von Anwohnern und Umweltschützern. Eine Studie von S&P Global zeigt: Unternehmen sehen die lokale Bevölkerung meist als Risikofaktor statt als Partner. Im Dialog mit Betroffenen gibt es laut Autoren erhebliches Verbesserungspotenzial.
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Ukraine: Startkapital für Wiederaufbaufonds – kritische Mineralien im Fokus
Die US-Entwicklungsbank DFC stellt 75 Millionen Dollar Startkapital für den Wiederaufbaufonds bereit, Teil des Ende April geschlossenen Rohstoffabkommens. Die Ukraine zahlt künftig 50 Prozent der Erlöse aus Öl, Gas und anderen Ressourcen samt Infrastruktur ein, behält aber die Kontrolle über deren Nutzung.
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