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Australien: Mindestpreise sollen Investitionen in Rohstoffprojekte attraktiver machen 

gepostet am vor 2 Monaten

Vorhaben der US-Regierung mit MP Materials könnte Schule machen. 

China kontrolliert die Förderung und Produktion vieler kritischer Rohstoffe. Der damit verbundene Einfluss auf die Preisbildung ist in mehrfacher Hinsicht eine Herausforderung für westliche Industrienationen, die auf diese Ressourcen angewiesen sind: Neben hohen Einkaufskosten für bestimmte Rohstoffe kann dies auch ein künstlich niedrig gehaltenes Preisniveau sein, was den Aufbau eigener Kapazitäten für die Rohstoffgewinnung unwirtschaftlich erscheinen lässt, solange Material aus China bezogen werden kann. In der Konsequenz fehlen diese Stufen der Wertschöpfungsketten im Westen weitgehend.  

Eine Möglichkeit, dies zu ändern, sind staatlich garantierte Mindestpreise. Dies wurden nun von der australischen Ministerin für Ressourcen, Madeleine King, ins Spiel gebracht, unter anderem für Seltene Erden. „Preissicherheit bedeutet, dass Unternehmen und Investoren weniger den Schwankungen von Märkten und Preisen ausgesetzt sind“, so die Politikerin gegenüber der Zeitung The Australian.  

Im Juli hatte das US-Verteidigungsministerium eine entsprechende Vereinbarung mit dem wichtigsten Seltenerdkonzern des Landes, MP Materials, geschlossen, der das Pentagon gleichzeitig zu einem bedeutenden Anteilseigner des Unternehmens macht. Die US-Regierung könnte zudem mit weiteren Rohstoffkonzernen vergleichbare Verträge schließen, berichtete in der vergangenen Woche die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Insider.  

Beitragsbild: Adrian Wojcikm, art-illustrations-images

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