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China will die Stabilität globaler Lieferketten garantieren

gepostet am vor 10 Monaten

Premierminister Li Qiang wirbt auf einem Symposium mit internationalen Unternehmen für mehr Zusammenarbeit.

China will sich verpflichten, zur Stabilität der internationalen Lieferketten beizutragen. Dies erklärte Premierminister Li Qiang auf einem Symposium vor der zweiten China International Supply Chain Expo in Peking. Zu den Teilnehmern gehörten internationale Konzerne wie Sumitomo Electric Industries, Apple, Rio Tinto, CATL und die Lenovo Group sowie der U.S.-China Business Council.

Li hob Chinas zentrale Rolle in den globalen Lieferketten hervor und sicherte zu, die Volksrepublik werde die notwendigen Maßnahmen zur Gewährleistung ihrer Stabilität ergreifen. Um sie außerdem zu transformieren und aufzuwerten, werde China mit internationalen Partnern zusammenarbeiten. Die Öffnung gegenüber dem Ausland und eine Ausweitung des Marktzugangs zu China seien dabei von entscheidender Bedeutung. Li sprach sich zugleich gegen Abkopplungsbestrebungen und protektionistische Maßnahmen aus, da sichere und stabile Lieferketten allen Beteiligten zugutekämen.

Die Äußerungen kommen in einer herausfordernden Zeit, sowohl für globale Lieferketten und als auch für die Volksrepublik. Während international Bemühungen im Gange sind, von China dominierte Sektoren wie kritische Mineralien zu diversifizieren und so Risiken zu mindern, drohte der designierte US-Präsident Donald Trump mit der Einführung neuer Zölle gegen das Land. Diese kämen zusätzlich zu den bestehenden, die der amtierende Präsident Joe Biden im Mai angekündigt hatte. Darüber hinaus dürfte die von der Europäischen Union im Oktober eingeführte Abgabe auf chinesische Elektrofahrzeuge China dazu veranlasst haben, ihrerseits Zölle auf Branntwein aus der EU zu erheben und eine Antidumping-Untersuchung zu europäischem Schweinefleisch einzuleiten (wir berichteten).

Photo: StockSnap via Canva

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