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Chinas Exporte im April: Germanium bricht ein, Gallium stabil

gepostet am vor 5 Monaten

Die chinesische Zollbehörde hat am Dienstag weitere Details zu den Exporten im April veröffentlicht. Dabei zeichnet sich ein drastischer Rückgang der Germaniumausfuhren ab. Im Vergleich zum Vormonat fielen die Exporte um 93 Prozent auf lediglich 98 Kilogramm – ein Einbruch wie zuletzt im Spätsommer 2023, als Peking erstmals Exportkontrollen für Germanium und Gallium einführte. In der Folge kamen die Ausfuhren von Germanium für etwa drei Monate vollständig zum Erliegen, da die Erteilung der neuen Lizenzen zeitintensiv war. Hauptabnehmer für chinesisches Germanium war im April Deutschland, das über 80 Prozent der gesamten Liefermenge erhielt.

Chinas Germanium-Exporte

Die Galliumexporte zeigten hingegen Anzeichen einer Erholung. Nach einem Rückgang auf nur 300 Kilogramm im März stiegen die Lieferungen im April auf 4.777 Kilogramm. Im Jahresvergleich jedoch liegt die Menge etwa acht Prozent unter dem damaligen Wert. Wichtigster Abnehmer war Japan mit 3.000 Kilogramm – rund 62 Prozent der gesamten Ausfuhren.

Chinas Gallium-Exporte

China bleibt der weltweit führende Produzent sowohl von Germanium als auch von Gallium – beides kritische Rohstoffe für Hightech-Branchen wie Halbleiter, Photovoltaik, Glasfasertechnik und Verteidigungssysteme. Die 2023 eingeführten Exportkontrollen brachten erhebliche Störungen der globalen Lieferketten mit sich. Die Spannungen verschärften sich im Dezember 2024, als die chinesische Regierung offiziell den Export in die USA verbot und damit den anhaltenden Handelskonflikt weiter anheizte. Anfang dieses Monats kündigte Peking zudem ein hartes Vorgehen gegen den Schmuggel exportkontrollierter Güter an (wir berichteten).

Foto: iStock/tcly

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