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Die Rohstoffwoche – Die wichtigsten Nachrichten aus KW 10

gepostet am vor 8 Monaten

Mit einem Aktionsplan für die EU-Autoindustrie und gleich zwei neuen Fonds für kritische Rohstoffe und Schlüsselsektoren gab es diese Woche gute Nachrichten für die Industrien außerhalb Chinas. Der Rohstoffgigant legte derweil neue Zahlen zu seinen Seltenerd-Exporten vor.

China: Import Seltener Erden geht deutlich zurück, Export weitgehend stabil 
Die chinesische Zollbehörde hat am Freitag Daten zum Export Seltener Erden für den Zeitraum Januar und Februar vorgelegt. Im Jahresvergleich ist hier ein leichter Rückgang von knapp drei Prozent auf 8.511 Tonnen zu beobachten. Die Importe Seltener Erden gingen unterdessen stark zurück, um 24 Prozent auf 16.922 Tonnen.
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Wackelt das Verbrenner-Aus in der EU?
Mehr Elektromobilität, neue CO2-Flottenziele, autonomes Fahren und stärkere Batterie-Lieferketten: Mit einem Aktionsplan will die EU-Kommission die heimische Autoindustrie stärken. Zudem wird Technologieoffenheit betont, eine Kernforderung der Industrie. In diesem Zuge soll auch das für 2035 geplante de-facto Verkaufsverbot für Verbrenner-Fahrzeuge bereits dieses Jahr überprüft werden.
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Niederlande planen Fonds für kritische Rohstoffe
Invest International, eine von der niederländischen Regierung unterstützte Organisation, plant einen öffentlich-privaten Investitionsfonds für kritische Rohstoffe. Ziel ist ein besserer Zugang niederländischer Unternehmen zu Lieferketten sowie eine optimierte Versorgung durch mehr Recycling und Ressourceneffizienz. Andere Staaten in Europa haben bereits ähnliche Finanzierungsinstrumente eingeführt.
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Südkorea legt 34,4-Milliarden-Dollar-Fonds zur Förderung von Hightech-Industrien auf
Die südkoreanische Regierung hat am Mittwoch Pläne zur Einrichtung eines „Advanced Strategic Industries Fund“ in Höhe von 34,4 Milliarden US-Dollar angekündigt. Ziel ist die Stärkung hochmoderner Sektoren wie Halbleiter, Künstliche Intelligenz, Robotik und Batterietechnologie. Mit dem Fonds soll die globale Wettbewerbsfähigkeit des Landes gesichert werden.
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