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Die Rohstoffwoche – Die wichtigsten Nachrichten aus KW 14

gepostet am vor 7 Monaten

US-Präsident Trump hat diese Woche eine ganze Reihe neuer Strafzölle gegen alle Länder eingeführt, Rohstoffgigant China reagierte mit neuen Exportauflagen für Seltene Erden. Außerdem: Trotz des viel thematisierten Interesses der USA an ukrainischen Rohstoffen nimmt offenbar eine andere Kooperation der Vereinigten Staaten konkretere Gestalt an: mit Russland.

US-Zölle: Kritische Rohstoffe, Halbleiter, Energie vorerst verschont
US-Präsident Donald Trump kündigte am Mittwoch neue Handelszölle an, die Importe aus zahlreichen Ländern betreffen. Durch die Regelung wird ein allgemeiner Einfuhrzoll von zehn Prozent eingeführt. Ausgenommen sind viele kritische Mineralien wie Gallium und Seltene Erden.
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China reagiert: Gegenzölle und Exportauflagen für Seltene Erden 
Kurz nach der Ankündigung neuer US-Strafzölle zieht Peking nach: Ab sofort gelten Exportauflagen für bestimmte Seltene Erden wie Dysprosium, Terbium und Scandium sowie ihre Verbindungen. Als weltweit wichtigster Produzent setzt China damit ein starkes wirtschaftliches Signal, wie zuvor bei Gallium und Germanium.
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Seltene Erden: Zusammenarbeit zwischen Russland und USA wird offenbar konkret
Kürzlich brachte der CEO des Russian Direct Investment Fund eine Kooperation zwischen Russland und den USA bei der Entwicklung russischer Seltenerd-Vorkommen ins Spiel. Dies wird offenbar jetzt konkret, denn wie Interfax meldet, seien Gespräche dazu begonnen worden.
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Neue Rohstoffquellen: EU will Einfluss in Zentralasien ausbauen
Mit 12 Milliarden Euro will die EU Schlüsselsektoren wie kritische Rohstoffe in Zentralasien unterstützen. Die Ankündigung erfolgte auf dem ersten EU-Zentralasien-Gipfel in Usbekistan. China und Russland haben in der ressourcenreichen Region nach wie vor starken Einfluss.
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Kanadisches Unternehmen drängt auf Genehmigung für Tiefseebergbau
The Metals Company aus Kanada will seit Jahren eine Genehmigung für Deep-Sea-Mining in globalen Gewässern. Da die Internationale Meeresbodenbehörde ISA bisher keine Genehmigungen erteilt hat, setzt das Unternehmen nun auf die US-Regierung und eine Lizenz durch nationale Gesetzgebung.
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