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Die Rohstoffwoche – Die wichtigsten Nachrichten aus KW 25

gepostet am vor 6 Monaten

Die G7-Staaten wollen die Lieferketten kritischer Materialien stärken. Wie wichtig das ist, zeigen die jüngsten Exportdaten von Rohstoff-Supermacht China.

China: Export von Terbium und Dysprosium im Mai auf null gefallen
Die chinesischen Zollbehörden haben weitere Details zu den Exporten für den vergangenen Mai veröffentlicht. Die Ausfuhren der Seltenen Erden Dysprosium und Terbium sind demnach auf null gesunken. Damit zeigt sich die volle Wirkung der neuen Exportvorschriften, die am 4. April in Kraft traten.
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G7-Staaten einigen sich auf Stärkung von Lieferketten für kritische Rohstoffe
Die G7-Staats- und Regierungschefs haben sich laut Medien auf eine Strategie geeinigt, um die Lieferketten für kritische Rohstoffe widerstandsfähiger zu machen. Ein Reuters vorliegender Entwurf betont Diversifizierung, mehr Investitionen und Marktpreise, die die tatsächlichen Kosten für verantwortungsvolle Gewinnung und Handel abbilden.
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Indien will offenbar Seltenerd-Exporte nach Japan aussetzen
Indien hat laut Reuters das staatliche Unternehmen IREL angewiesen, ein seit 2012 bestehendes Exportabkommen mit Japan auszusetzen. Dabei geht es vor allem um die Lieferung von Neodym an ein japanisches Handelshaus. Da die Lieferungen auf einem Regierungsabkommen beruhen, dürfte ein vollständiger Stopp nicht sofort erfolgen. IREL strebt eine einvernehmliche Lösung an.
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Medienbericht: Umsetzung des deutschen Rohstofffonds verzögert sich
Deutschlands Abhängigkeit von importierten Spezialrohstoffen bleibt ein Risiko für die Industrie. Ein staatlicher Fonds über eine Milliarde Euro soll heimische Projekte für Förderung, Verarbeitung und Recycling unterstützen. Doch laut Spiegel Online stockt die Umsetzung, da noch ein Beratungsunternehmen fehlt, das die Förderanträge prüft. Das verzögert den Start erneut.
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