info@doobloo.com
+423 239 01 17
  • Home
  • Ihre Vorteile
    • Der Markt
    • Erfolgsfaktoren
    • Vermögensschutz
  • Seltene Erden
    • Situation
    • Terbiumoxid
    • Dysprosium
    • Neodymoxid
    • Praseodymoxid
    • Lagerung
  • Platin-Gruppen-Metalle
    • Situation
    • Ruthenium
    • Iridium
    • Rhodium
    • Lagerung
  • Technologiemetalle
    • Situation
    • Gallium
    • Germanium
    • Indium
    • Rhenium
    • Hafnium
    • Lagerung
  • News
  • Kontakt
+321 123 4567
My Account

Die Rohstoffwoche – Die wichtigsten Nachrichten aus KW 28

gepostet am vor 4 Monaten

Die EU stellt eine Strategie zum Aufbau von Rohstoffvorräten vor, Arafura hofft auf deutsche Förderung für ein Seltene-Erden-Projekt in Australien und Indien will in die NdFeB-Magnetproduktion einsteigen. In den USA investiert das Pentagon umfangreich in den wichtigsten Seltenerd-Produzenten des Landes. 

Pentagon will bei MP Materials einsteigen 
Das US-Verteidigungsministerium soll größter Anteilseigner von MP Materials werden, Betreiber der bislang einzigen heimischen Mine für Seltene Erden. Im Rahmen der Partnerschaft will das Pentagon Investitionen in Milliardenhöhe tätigen, um MP beim Bau einer neuen Magnetfabrik zu unterstützen. Auch sind neue Kapazitäten zur Trennung schwerer Seltene Erden geplant. 
Zum Artikel.

Rohstoffvorräte: EU stellt Strategie vor 
Die EU-Kommission plant den Aufbau von Notvorräten – nicht nur für Lebensmittel, Medizin und Treibstoff, sondern auch für kritische Rohstoffe wie Seltene Erden. Anlass sind wachsende geopolitische Spannungen und die Gefahr von Cyberangriffen. Die entsprechende Strategie wurde am Mittwoch offiziell vorgestellt. 
Zum Artikel.

Arafura: Geld aus Deutschland für Seltene Erden aus Australien? 
Arafura Rare Earths plant im Norden Australiens die erste integrierte Anlage zur Förderung und Verarbeitung Seltener Erden im Land. Eine finanzielle Unterstützung könnte aus Deutschland kommen: Das Unternehmen hat im Oktober 2024 einen Antrag beim neuen deutschen Rohstofffonds gestellt. Die Wirtschaftlichkeit des Projekts soll nun von unabhängigen Gutachtern bewertet werden.  
Zum Artikel.

290 Millionen: Indien will Produktion von Seltenerdmagneten subventionieren  
Indien will laut Medienberichten 290 Mio. US-Dollar in die heimische Magnetproduktion aus Seltenen Erden investieren – wohl als Reaktion auf Chinas neue Exportauflagen. Zwar verfügt Indien über die weltweit drittgrößten Reserven, doch bislang werden diese nur in geringem Umfang gefördert und kaum weiterverarbeitet. 
Zum Artikel.

Recycling von Seltenerdmagneten: Mkango meldet Fortschritte 
Recycling gilt als wichtiger Beitrag, um bei Seltenen Erden die Abhängigkeit vom Hauptproduzenten China zu verringern. Doch die Quote liegt bisher unter einem Prozent. Der kanadische Konzern Mkango Resources meldet nun Fortschritte: In seiner Anlage in Birmingham hat die kommerzielle Produktion recycelter Seltenerdlegierungen begonnen. Weitere Standorte sind in Planung. 
Zum Artikel.

Marktreport Q2/2025: Chinas Rohstoffpolitik verstärkt den Druck auf die westliche Industrie 
Die wachsenden geopolitischen Spannungen zwischen den USA und China haben im zweiten Quartal 2025 deutliche Auswirkungen auf globale Rohstoffmärkte und Branchen gezeigt. Gemeinsam mit dem Rohstoffhändler TRADIUM GmbH analysierten wir die wichtigsten Entwicklungen in den USA, China und Europa und bewerteten ihre Folgen für die internationalen Rohstoffmärkte. 
Zum PDF.

Vorheriger Beitrag
China will Umgehung von Exportauflagen verhindern 
Nächster Beitrag
Was Börsianer jetzt vom zweiten Halbjahr erwarten

Neueste Beiträge

  • Rio Tinto: Millionen-Investition für Scandium aus Kanada 4. November 2025
  • Ucore und VAC: Eine weitere Partnerschaft für die westliche Seltenerdversorgung   4. November 2025
  • USA: Multi-Millionen für Magneten   4. November 2025
  • Noveon will Seltenerdmagnete in Südkorea produzieren 3. November 2025
  • Australien und Kanada: Zwei westliche Bergbaunationen wollen enger kooperieren 3. November 2025

Kategorien

  • Neuigkeiten (888)
  • News (55)
  • Presse (8)

WENDEPUNKT

Wir erleben derzeit die größte Wirtschaftskrise unserer Geschichte. Banken die faule Kredite nicht mehr ausbuchen müssen. Abwanderung der Industrie ins Ausland und eine riesige Insolvenzwelle.

Was sind die Folgen für uns wirtschaftlich und gesellschaftlich?

Kundenbewertungen & Erfahrungen zu doobloo AG. Mehr Infos anzeigen.
doobloo AG
Meierhofstrasse 2 | FL – 9490 Vaduz
info@doobloo.com
+423 23 90 117

© 2021-2025 doobloo AG

  • Home
  • Preise
  • Impressum