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Die Rohstoffwoche – Die wichtigsten Nachrichten aus KW 50

gepostet am vor 8 Stunden

Die US-Army produziert künftig vielleicht kritische Rohstoffe für den Eigenbedarf und Rumänien könnte ein Zentrum für die Aufbereitung Seltener Erden werden. Die zweite Dezemberwoche hat einige spannende Entwicklungen hervorgebracht. Die Details finden Sie in unserem Roundup. 

Kritische Rohstoffe: Mini-Raffinerien für das US-Militär?  
Reuters berichtete im März, dass auf US-Militärbasen künftig Raffinerien für kritische Rohstoffe entstehen könnten, um Chinas Dominanz zu brechen. Laut neuen Informationen nimmt das Vorhaben nun Fahrt auf: In Zusammenarbeit mit dem Idaho National Laboratory und Perpetua Resources sollen kleine Raffinerien für den Eigenbedarf der US-Armee entstehen. Den Anfang macht Antimon, das für Munition benötigt wird. 
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China meldet kräftiges Wachstum beim Export Seltener Erden
Der Export Seltener Erden aus China ist im November erneut gestiegen und diesmal sehr deutlich um mehr als 26 Prozent. Laut Daten der Zollbehörde wurden 5.494 Tonnen ausgeführt, im Vormonat Oktober waren es 4.345,5 Tonnen.
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Seltene Erden: Kanada und USA bündeln Kräfte gegen Chinas Dominanz 
Ein weiterer Schritt für Nordamerikas Rohstoffautonomie: Der Saskatchewan Research Council (SRC), Betreiber von Kanadas erster Raffinerie für Seltene Erden, geht eine Partnerschaft mit dem US-Unternehmen REalloys ein. Gemeinsam soll eine vertikal integrierte Wertschöpfungskette für leichte und schwere Seltene Erden entstehen, vom Bergwerk bis zum Magneten. 
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Seltene Erden aus Grönland, aufbereitet in Rumänien? 
Im rohstoffreichen Grönland entwickelt das US-Bergbauunternehmen Critical Metals Corp. die Seltenerdlagerstätte Tanbreez. Das geförderte Material könnte künftig auch in Rumänien verarbeitet werden: Im Rahmen eines Joint Ventures mit einer Tochter des staatlichen Kernenergieunternehmens Nuclearelectrica soll dort eine entsprechende Anlage entstehen.  
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Yttrium-Engpass: US-Regierung greift heimischem Unternehmen unter die Arme  
Die US-Regierung unterstützt den heimischen Gasturbinenhersteller GE Vernova bei der Sicherung seiner Rohstoffversorgung, wie Reuters berichtete. Konkret geht es um das Seltenerdelement Yttrium, das in Gasturbinen in Schutzbeschichtungen gegen extrem hohe Temperaturen eingesetzt wird.  
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