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Exporte von Dysprosium und Terbium weiterhin auf historischem Tiefstand

gepostet am vor 3 Monaten

Im Juni passierten nur geringe Mengen der beiden Rohstoffe den Zoll in Richtung Südkorea.

Die Ausfuhren der strategisch wichtigen Seltenerdmetalle Dysprosium und Terbium aus China haben sich im Juni kaum erholt, nachdem sie im Mai auf null gefallen waren. Laut Daten der chinesischen Zollbehörde wurden lediglich 1 Kilogramm Dysprosium und 1.200 Kilogramm Terbium exportiert – diese Lieferungen gingen sämtlich nach Südkorea. In andere Länder wurden keinerlei Ausfuhren registriert. Zum Vergleich: Im Juni 2024 exportierte China noch 26.037 Kilogramm Dysprosium und 8.590 Kilogramm Terbium. Das aktuelle Exportniveau liegt somit deutlich unter dem Vorjahreswert.

Entwicklung des Dysprosium-Exports

Hintergrund ist Chinas seit April geltendes Exportgenehmigungssystem für beide Metalle. Als weltweit führender Produzent beeinflusst China damit maßgeblich das globale Angebot.

Entwicklung des Terbium-Exports

Dysprosium und Terbium sind essenziell für zahlreiche Hightech-Anwendungen – etwa in der Halbleiterindustrie oder in chemischen Prozessen. Ihre wichtigste Rolle spielen sie jedoch in Neodym-Eisen-Bor-Magneten (NdFeB). Zwar enthalten nicht alle NdFeB-Magnete diese Metalle, doch sind sie unverzichtbar für Hochleistungs- und Hochtemperaturanwendungen – etwa in Elektromotoren von E-Autos, Windkraftanlagen oder militärischer Spitzentechnologie.

Seltene Erden-Quoten diesmal ohne öffentliche Publikation

Unterdessen hat China laut Medienberichten ohne öffentliche Ankündigung neue Quoten für den Abbau und die Verarbeitung von Seltenen Erden festgelegt – ein Bruch mit der bisherigen Praxis. Konkrete Zahlen wurden nicht genannt; Unternehmen sollen angewiesen worden sein, keine Informationen preiszugeben. Zum Vergleich: Im Jahr 2024 lagen die offiziellen Quoten bei 270.000 Tonnen für den Abbau und 254.000 Tonnen für die Verhüttung.

Photo: iStock/takenobu

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