info@doobloo.com
+423 239 01 17
  • Home
  • Ihre Vorteile
    • Der Markt
    • Erfolgsfaktoren
    • Vermögensschutz
  • Seltene Erden
    • Situation
    • Terbiumoxid
    • Dysprosium
    • Neodymoxid
    • Praseodymoxid
    • Lagerung
  • Platin-Gruppen-Metalle
    • Situation
    • Ruthenium
    • Iridium
    • Rhodium
    • Lagerung
  • Technologiemetalle
    • Situation
    • Gallium
    • Germanium
    • Indium
    • Rhenium
    • Hafnium
    • Lagerung
  • News
  • Kontakt
+321 123 4567
My Account

Habeck will faire Bedingungen für die deutsche Windkraftbranche

gepostet am vor 1 Jahr

Maßnahmenpapier mit Industrie erarbeitet.; Abhängigkeit bei Magneten verringern

Die deutsche Windenergiebranche steckte in den letzten Jahren in der Krise, trotz des Booms Erneuerbarer Energien. Mittlerweile mehren sich jedoch die Anzeichen, dass die Industrie auf dem Weg der Besserung ist. Um wettbewerbsfähig zu bleiben bzw. zu werden, hat sich in dieser Woche Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck mit Vertreterinnen und Vertretern europäischer Windturbinenhersteller ausgetauscht. Ergebnis ist ein Maßnahmenpapier, das fünf Themenkomplexe enthält. Angegangen werden soll unter anderem die starke Abhängigkeit von Permanentmagneten, die in Windkraftanlagen bei der Umwandlung der Drehbewegung in elektrische Energie zum Einsatz kommen. Die Komponenten stammten zu mehr als 90 Prozent aus China, heißt es in dem Dokument. Bis Ende 2024 bzw. Anfang 2025 ist die Erstellung einer „Roadmap“ geplant, um die Abhängigkeit schrittweise zu verringern.

Chinesische Hersteller stehen zudem im Fokus von Punkt Fünf des Strategiepapiers. Dabei geht es um die Finanzierung von Projekten durch öffentliche Banken. Diese gelte es zu überprüfen, wenn chinesische Produzenten von Transformationstechnologien (mit)finanziert werden sollen, die in Konflikt mit nationalen oder europäischen industriepolitischen Interessen stehen, aber z. B. auch unter Verdacht stehen, den Wettbewerb zu verzerren. Im April dieses Jahres leitete bereits die Europäische Kommission eine Untersuchung ein, da vermutet wurde, dass chinesische Windkraftanlagenhersteller übermäßig von staatlichen Hilfen profitieren.

Photo: iStock Lerche&Johnson

Vorheriger Beitrag
Internationales Forscherteam arbeitet an digitalem Pass für kritische Rohstoffe
Nächster Beitrag
Die Rohstoffwoche – Die wichtigsten Nachrichten aus KW 42

Neueste Beiträge

  • Die Rohstoffwoche – Die wichtigsten Nachrichten aus KW 49 5. Dezember 2025
  • Brasilianischer Seltenerdkonzern Serra Verde visiert westliche Kunden an 5. Dezember 2025
  • Tiefseebergbau in Norwegen bis 2029 ausgesetzt  4. Dezember 2025
  • EU-Kommission stellt RESourceEU vor  3. Dezember 2025
  • Deutscher Rohstofffonds startet mit Lithium  3. Dezember 2025

Kategorien

  • Neuigkeiten (938)
  • News (55)
  • Presse (8)

WENDEPUNKT

Wir erleben derzeit die größte Wirtschaftskrise unserer Geschichte. Banken die faule Kredite nicht mehr ausbuchen müssen. Abwanderung der Industrie ins Ausland und eine riesige Insolvenzwelle.

Was sind die Folgen für uns wirtschaftlich und gesellschaftlich?

Kundenbewertungen & Erfahrungen zu doobloo AG. Mehr Infos anzeigen.
doobloo AG
Meierhofstrasse 2 | FL – 9490 Vaduz
info@doobloo.com
+423 23 90 117

© 2021-2025 doobloo AG

  • Home
  • Preise
  • Impressum