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Kanada und Indonesien stärken Wirtschaftsbeziehungen – auch Rohstoffe im Fokus

gepostet am vor 10 Monaten

Wirtschaftsabkommen soll Handelsbarrieren beseitigen und könnte Kanada Zugang zu kritischen Mineralien in Südostasien verschaffen.

Die Regierungen Kanadas und Indonesiens haben am Montag in Jakarta ein Handelsabkommen unterzeichnet, wie Reuters und andere Medien berichteten. Im Rahmen dieser Partnerschaft wollen die beiden Länder ihre wirtschaftlichen Beziehungen vertiefen, dazu sollen Handelsbarrieren abgebaut und gemeinsame Investitionen erleichtert werden. Kanada erhofft sich außerdem Zugang zu den Lieferketten Südostasiens, etwa im Bereich kritischer Mineralien wie Seltener Erden.

Im weltweiten Wettlauf um diese gefragten Rohstoffe zieht Indonesien als potenzielle Alternative zum Branchengiganten China zunehmend Interesse auf sich. Laut dem US Geological Survey (PDF) ist das Land der führende Nickellieferant, mit der Hälfte der globalen Produktion. Zudem ist Indonesien drittgrößter Zinnproduzent (PDF) und baut verschiedene andere kritische Mineralien ab. Seit 2021 hat die indonesische Regierung zudem Exportverbote für unverarbeitete Rohstoffe eingeführt, um die heimische Verarbeitung zu fördern, die heimische Industrie zu stärken und ausländische Investitionen anzuziehen.

Im September hat Indonesien bereits mit dem Vereinigten Königreich eine Kooperation bei kritischen Mineralien vereinbart, einschließlich der gemeinsamen Entwicklung von Verarbeitungskapazitäten (wir berichteten). Auch mit den USA könnte eine ähnliche Partnerschaft etabliert werden, 2023 tauschte sich US-Präsident Joe Biden mit seinem damaligen Amtskollegen Joko Widodo dazu aus.

Photo: Oleksii Liskonih

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