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Kasachstan und Tadschikistan vereinbaren Zusammenarbeit bei kritischen Mineralien

gepostet am vor 9 Monaten

Kazatomprom und Tajik Rare Metals unterzeichnen Absichtserklärung.

Kasachstan und Tadschikistan wollen ihre Zusammenarbeit beim Abbau und der Verarbeitung von Uran, seltenen Metallen und Seltenen Erden ausbauen. Kazatomprom, der weltweit größte Uranproduzent, und Tajik Rare Metals (Tajredmet), ein staatliches Unternehmen, das für die Abfallströme der heimischen Uranindustrie zuständig ist, haben zu diesem Zweck eine Absichtserklärung unterzeichnet. Ziel ist der Aufbau einer strategischen Partnerschaft zwischen den beiden zentralasiatischen Ländern, um ihre Bergbauindustrie voranzubringen und die erforderlichen Technologien zu entwickeln. Die Vereinbarung wurde bereits am 22. August während eines Staatsbesuchs des kasachischen Präsidenten Kassym-Jomart Tokajew in Tadschikistan unterzeichnet, wie Kazatomprom mitteilte.

Unter dem Begriff Seltene Metalle fassen die beiden Unternehmen Metalle zusammen, die in der Erdkruste nur selten vorkommen. So gehört Kazatomprom beispielsweise auch zu den weltweit größten Produzenten von Tantal, Niob und Beryllium. Kasachstan plant auch den Abbau von Seltenerdelementen wie Neodym.

Zentralasiens Bodenschätze: Vielversprechend für Länder, die Diversifizierung anstreben

Zentralasien beherbergt eine große Anzahl von Seltenerdvorkommen, 2018 stellte der US Geological Survey eine Liste (PDF) von 384 Vorkommen an entsprechenden Mineralien zusammen. Allerdings werden diese bislang kaum abgebaut. Anfang des Jahres kündigte der kasachische Industrie- und Bauminister Kanat Scharlapaew Pläne an, dies zu ändern (wir berichteten).

Das Rohstoffpotenzial Kasachstans ist schon seit längerem in den Fokus von Ländern gerückt, die ihre Lieferketten für kritische Mineralien diversifizieren wollen. 2022 haben Kasachstan und die EU eine strategische Partnerschaft zu Rohstoffen und grünem Wasserstoff abgeschlossen, der zentralasiatische Staat hat seitdem mehrere Abkommen mit EU-Mitgliedstaaten wie Frankreich und Deutschland unterzeichnet.

Beitragsbild: Emarto, Alfio Manciagli via Canva

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