info@doobloo.com
+423 239 01 17
  • Home
  • Ihre Vorteile
    • Der Markt
    • Erfolgsfaktoren
    • Vermögensschutz
  • Seltene Erden
    • Situation
    • Terbiumoxid
    • Dysprosium
    • Neodymoxid
    • Praseodymoxid
    • Lagerung
  • Platin-Gruppen-Metalle
    • Situation
    • Ruthenium
    • Iridium
    • Rhodium
    • Lagerung
  • Technologiemetalle
    • Situation
    • Gallium
    • Germanium
    • Indium
    • Rhenium
    • Hafnium
    • Lagerung
  • News
  • Kontakt
+321 123 4567
My Account

KUTZERS KRISEN-KOMMENTAR: Vertrauen Sie den Headlines nicht

gepostet am vor 6 Monaten

Haben Sie (weil mutig) Ihre Aktienbestände in den vergangenen Tagen aufgestockt? In eine kurzfristige Schwächephase hinein dreht sich die Börse wieder, weil abschreckende Meldungen von neuen Hoffnungen abgelöst worden sind. Doch wie nachhaltig ist diese „Erholungsrally“ in Verbindung mit Zollstreit-Spekulationen?

Praktisch über Nacht sorgte der unberechenbare US-Präsident für neue Fantasie: Positiv aufgenommene Signale zur Zollpolitik haben dem Dax am Mittwoch einen kräftigen Schub gegeben. Als Antrieb hinzu kam ein Kurssprung bei den Aktien von Europas größtem Softwarehersteller SAP. Trump signalisierte im Zollstreit mit China, doch nicht mit harten Bandagen kämpfen zu wollen. Kommt es bald zu einer Deeskalation des Konflikts?

Außerdem: Am Vortag hatten sich an den Märkten noch Befürchtungen mit Blick auf US-Notenbankchef Jerome Powell breit gemacht, nachdem Trump diesen abermals verbal attackiert hatte. Diesbezüglich betonte der US-Präsident nun keine Entlassungsabsichten. Es herrscht Erleichterung darüber, dass der US-Präsident in Richtung Fed wieder etwas mildere Töne anschlägt, nachdem Investoren zunächst auch eine sofortige Entlassung des Notenbankchefs als Risikofaktor einkalkulieren mussten, schrieben mir Kapitalmarktstrategen.

Weiter Kasse machten Anleger derweil bei Rüstungswerten wie Hensoldt, Rheinmetall und Renk. Kein Wunder angesichts der aktuellen Tendenzen im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Gesprächsstoff lieferten vor allem Medienberichte, wonach Gebietsabtretungen an Russland Gegenstand von Ost-West-Gesprächen sein sollen: Kremlchef Wladimir Putin soll angeblich Bereitschaft signalisiert haben, die Invasion entlang der aktuellen Frontlinie zu stoppen.

Alles in allem hat sich an der unsicheren Stimmung nichts geändert. Die Kursentwicklung am Aktienmarkt ist uneinheitlich, auch bezogen auf Branchen und Einzelwerte bleibt das Bild differenziert. Das stimmt viele Profis zurückhaltend. Dazu mag auch die Nachricht beigetragen haben, dass  der IWF seine Wachstumsprognosen für die Weltwirtschaft zurücknimmt. Es gibt momentan also keinen Anlass für eilige Aktienkäufe.

Vorheriger Beitrag
US-Finanzspritze für schwere Seltene Erden aus Australien
Nächster Beitrag
Zölle, Rechte, Rohstoffe – Wie Europas Zukunft an der neuen Weltordnung geformt wird

Neueste Beiträge

  • “Recycle your e-waste – it’s critical!” – Aktionstag zum Recycling von Elektroschrott  14. Oktober 2025
  • Gold bleibt für Anleger weiter attraktiv 13. Oktober 2025
  • Chinas Export Seltener Erden erreicht bisheriges Jahrestief  13. Oktober 2025
  • Die Rohstoffwoche – Die wichtigsten Nachrichten aus KW 41 10. Oktober 2025
  • China verschärft Exportregeln für Seltene Erden weiter  9. Oktober 2025

Kategorien

  • Neuigkeiten (858)
  • News (55)
  • Presse (8)

WENDEPUNKT

Wir erleben derzeit die größte Wirtschaftskrise unserer Geschichte. Banken die faule Kredite nicht mehr ausbuchen müssen. Abwanderung der Industrie ins Ausland und eine riesige Insolvenzwelle.

Was sind die Folgen für uns wirtschaftlich und gesellschaftlich?

Kundenbewertungen & Erfahrungen zu doobloo AG. Mehr Infos anzeigen.
doobloo AG
Meierhofstrasse 2 | FL – 9490 Vaduz
info@doobloo.com
+423 23 90 117

© 2021-2025 doobloo AG

  • Home
  • Preise
  • Impressum