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Rohstofflieferketten: USA und EU wollen engere Zusammenarbeit

gepostet am vor 2 Jahren

Maßnahmen im Rahmen der Minerals Security Partnership und des Critical Raw Materials Act könnten gebündelt werden.

Die USA und die EU arbeiten seit geraumer Zeit daran, ihre Rohstofflieferketten zu diversifizieren und die Abhängigkeit von Branchenführer China zu reduzieren. Nun könnten sie ihre entsprechenden Maßnahmen bündeln, Regierungsvertreter seien darüber aktuell im Austausch, berichtet Bloomberg unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.

Im Einzelnen könnte dies die Bemühungen der USA im Rahmen der Minerals Security Partnership (MSP) und das geplante EU-Gesetz zur Versorgung mit kritischen Rohstoffen (Critical Raw Materials Act, CRMA) betreffen. Im Rahmen der MSP, die darauf abzielt, die Lieferketten für kritische Mineralien zu diversifizieren und nachhaltiger zu gestalten, findet bereits eine Kooperation statt; ressourcenreiche Länder sollen mit den Mitgliedstaaten zusammengebracht und Investitionen in die Entwicklung vielversprechender Projekte geleitet werden. Dies spiegelt sich im europäischen CRMA wider, der nicht nur mehr heimischen Bergbau und Recycling anstrebt, sondern auch die Gründung eines Clubs für kritische Rohstoffe mit „gleichgesinnten Ländern“.

Während die MSP 2022 gestartet ist, muss der CRMA noch offiziell von den EU-Institutionen genehmigt werden. Der Gesetzesentwurf hat im Dezember eine weitere Hürde in einem langwierigen Prozess genommen und könnte voraussichtlich Ende März verabschiedet werden.

Die neue Initiative, als „Minerals Security Partnership Forum“ bezeichnet, würde diese beiden Ansätze miteinander verbinden.

Trotz der sich abzeichnenden potenziellen Zusammenarbeit sind die separaten Gespräche zu einem bilateralen Abkommen über kritische Mineralien bisher nicht zu einem erfolgreichen Abschluss gekommen. Nach einem ergebnislosen Treffen in Washington im Januar versprach der Vizepräsident der Europäischen Kommission, Valdis Dombrovskis, eine Fortsetzung. Das nächste Treffen ist für April in Belgien geplant.

Photo: iStock/SurkovDimitri

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