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Rohstoffreichtum trifft auf technisches Know-how: Saudi-Arabien und USA planen Bergbaudeal

gepostet am vor 6 Monaten

Im Vorfeld von Trumps Staatsbesuch im Golfstaat wurde ein mögliches Abkommen angekündigt.

Die USA und Saudi-Arabien wollen im Bereich Bergbau und Bodenschätze enger zusammenarbeiten. Ein entsprechendes Abkommen werde derzeit diskutiert, berichtete am Dienstag die staatliche Nachrichtenagentur des Golfstaates. Die Ankündigung erfolgt im Vorfeld eines Staatsbesuchs von US-Präsident Donald Trump nächste Woche.

Saudi-Arabien will seine bislang stark auf der Ölförderung basierende Wirtschaft auf ein breiteres Fundament stellen. Die immensen, zum großen Teil unerschlossenen Rohstoffvorkommen des Landes spielen eine wichtige Rolle dabei. Der Wert dieser Ressourcen, darunter Phosphat, Gold und Seltene Erden, liegt nach Angaben der Regierung derzeit auf 2,5 Billionen US-Dollar. Anfang des letzten Jahres kündigte das Königreich an, 182 Millionen Dollar in die Erkundung seiner Vorkommen zu investieren, das nach eigenen Angaben weltweit größte Explorationsprogramm.

Ein Analyst des australischen Börseninformationsdienstes Discovery Alert nannte die angekündigte saudisch-amerikanische Bergbaupartnerschaft einen strategischen Wendepunkt in der geopolitischen Rohstoffpolitik. Sie würde die enormen Rohstoffreserven des Golfstaates mit der technologischen Stärke der USA verbinden.  

Eine mögliche Zusammenarbeit von Bergbauunternehmen beider Länder steht bereits seit einigen Wochen im Raum. Reuters zufolge gehört MP Materials, Betreiber der einzigen Seltenerd-Mine in den USA, zu den möglichen Partnern des saudi-arabischen Bergbaugiganten Ma’aden. Gemeinsam könnte so die Produktion Seltener Erden vor Ort vorangetrieben werden. Dafür sei zudem Shenghe im Gespräch, ein chinesisches Unternehmen und Anteilseigner von MP Materials.

Photo: Tom Fisk, ponizeothox, alexsl via Canva

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