info@doobloo.com
+423 239 01 17
  • Home
  • Ihre Vorteile
    • Der Markt
    • Erfolgsfaktoren
    • Vermögensschutz
  • Seltene Erden
    • Situation
    • Terbiumoxid
    • Dysprosium
    • Neodymoxid
    • Praseodymoxid
    • Lagerung
  • Platin-Gruppen-Metalle
    • Situation
    • Ruthenium
    • Iridium
    • Rhodium
    • Lagerung
  • Technologiemetalle
    • Situation
    • Gallium
    • Germanium
    • Indium
    • Rhenium
    • Hafnium
    • Lagerung
  • News
  • Kontakt
+321 123 4567
My Account

Seltene Erden: Estland zieht Interesse auf sich

gepostet am vor 2 Jahren

Australischer Bergbaukonzern Hastings Technology Metals prüft Aufbau von Weiterverarbeitungskapazitäten.

Seltene Erden aus Australien, in Estland weiterverarbeitet zu Komponenten für die europäische Autoindustrie, das ist das Ziel Hastings Technology Metals. Das Unternehmen aus Perth wird im kommenden Jahr im Norden des Bundesstaates Western Australia mit der Förderung Seltener Erden und deren Weiterverarbeitung zu Mischkonzentrat beginnen, einer der ersten Stufen der Aufbereitung dieser Rohstoffgruppe. Dieser und weitere Schritte könnten künftig auch im Baltikum stattfinden, denn Hastings hat angekündigt (PDF), in Zusammenarbeit mit der estnischen Regierung Machbarkeitsstudien zum Aufbau entsprechender Anlagen durchzuführen. Dazu sei eine unverbindliche Absichtserklärung unterzeichnet worden, mit dem Ziel, Planungs- und Genehmigungsverfahren zu beschleunigen und die Möglichkeiten finanzieller Unterstützung durch den Staat auszuloten.

Hastings sieht Estland als entscheidenden Baustein für den Aufbau einer auf Europa zugeschnittenen Lieferkette von der Mine bis zum Magneten. Hier betreibt das kanadische Unternehmen Neo Performance Materials die einzige Anlage zur Trennung Seltener Erden in Europa, der Bau einer Magnetfabrik ist geplant, an Neo wiederum hält Hastings einen Anteil von 21,15 Prozent. Beide Konzerne haben bereits eine unverbindliche Vereinbarung zur Lieferung bzw. Weiterverarbeitung von Seltenen Erden aus Hastings‘  Yangibana-Projekt in Westaustralien geschlossen.

Photo: iStock/xiao zhou

Vorheriger Beitrag
Wie wird die Konjunktur für die Kapitalanleger?
Nächster Beitrag
Rohstoffe: Australien wirbt für Investitionen aus Südkorea und Japan

Neueste Beiträge

  • Die Rohstoffwoche – Die wichtigsten Nachrichten aus KW 49 5. Dezember 2025
  • Brasilianischer Seltenerdkonzern Serra Verde visiert westliche Kunden an 5. Dezember 2025
  • Tiefseebergbau in Norwegen bis 2029 ausgesetzt  4. Dezember 2025
  • EU-Kommission stellt RESourceEU vor  3. Dezember 2025
  • Deutscher Rohstofffonds startet mit Lithium  3. Dezember 2025

Kategorien

  • Neuigkeiten (938)
  • News (55)
  • Presse (8)

WENDEPUNKT

Wir erleben derzeit die größte Wirtschaftskrise unserer Geschichte. Banken die faule Kredite nicht mehr ausbuchen müssen. Abwanderung der Industrie ins Ausland und eine riesige Insolvenzwelle.

Was sind die Folgen für uns wirtschaftlich und gesellschaftlich?

Kundenbewertungen & Erfahrungen zu doobloo AG. Mehr Infos anzeigen.
doobloo AG
Meierhofstrasse 2 | FL – 9490 Vaduz
info@doobloo.com
+423 23 90 117

© 2021-2025 doobloo AG

  • Home
  • Preise
  • Impressum