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Südafrika will mehr von seinem Rohstoffreichtum profitieren

gepostet am vor 5 Monaten

Kabinett stimmt Strategie für kritische Mineralien zu. Südafrika will mehr Rohstoffe im eigenen Land verarbeiten und Genehmigungsverfahren straffen.

Südafrikas Kabinett hat der nationalen Strategie für kritische Mineralien und Metalle zugestimmt und einen Gesetzentwurf zur Nutzung von Bodenschätzen (Mineral Resources Development Bill) zur öffentlichen Konsultation freigegeben. Die Initiative zielt darauf ab, den heimischen Bergbausektor durch verstärkte Investitionen, lokale Wertschöpfung und vereinfachte Regularien sowie Genehmigungsverfahren anzukurbeln.

In der Strategie werden Platin, Mangan, Eisenerz, Kohle und Chrom als Rohstoffe mit hoher Kritikalität und Bedeutung für die südafrikanische Industrie genannt. Andere wie Seltene Erden, Titan, Zirkonium und weitere Platingruppenmetalle werden als mäßig kritisch eingestuft. Die Bewertung dieser Mineralien soll regelmäßig überprüft und als Reaktion auf Marktdynamiken, technologische Entwicklungen und geopolitische Verschiebungen aktualisiert werden.

Der Gesetzentwurf soll zusätzlich das südafrikanische Bergbaugesetz modernisieren und die illegale Rohstoffgewinnung bekämpfen. Die Entwicklung kleiner und mittlerer Bergbauunternehmen soll durch vereinfachte Genehmigungsverfahren gefördert werden.

Mehr nachgelagerte Industrie im Inland statt „Pit-to-Port“

Südafrika beherbergt bereits eine der weltweit größten Bergbauindustrien. Nach Angaben des U.S. Geological Survey stammt der größte Teil des weltweiten Angebots an Platingruppenmetallen, Mangan und Chrom aus dem Land. Mit den neuen Maßnahmen will Südafrika die lokale Wertschöpfung steigern und mehr von seinem Rohstoffreichtum profitieren. Das traditionelle „Pit-to-Port“(Bergwerk-zu-Hafen)-Modell, in dem Rohmaterialien zur Verarbeitung im Ausland exprtiert werden, müsse überwunden werden, sagte Gwede Mantashe, Minister für Mineral- und Erdölressourcen.

Photo: CreativePhotoCorner via Canva

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