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World Gold Council erwartet stabile Goldpreise in der zweiten Jahreshälfte

gepostet am vor 4 Monaten

Die Nachfrage bleibt robust, insbesondere durch Käufe von Zentralbanken in Schwellenländern.

Der World Gold Council erwartet, dass der Goldpreis in der zweiten Hälfte des Jahres weitgehend stabil bleibt, mit nur wenigen Aufwärts- oder Abwärtsrisiken und begrenzten Chancen. Die in London ansässige Organisation hat ihren Halbjahresausblick für das Edelmetall veröffentlicht, der mögliche Entwicklungen sowie eine Rückschau auf das erste Halbjahr 2025 enthält.

Im ersten Halbjahr stieg der Goldpreis in US-Dollar um 26 Prozent und erreichte 26 neue Allzeithochs. Laut Bericht wurde diese starke Performance durch eine Kombination mehrerer Faktoren angetrieben, darunter ein schwächerer US-Dollar, zunehmende geopolitische und handelspolitische Spannungen, hohe Handelsvolumina sowie eine starke Nachfrage von Zentralbanken und börsengehandelten Fonds (ETFs).

Zentralbankkäufe könnten nachlassende Safe-Haven-Nachfrage abfedern

In der zweiten Jahreshälfte werden weniger Auslöser für starke Preisschwankungen erwartet. Zwar bestehen laut dem Council weiterhin geopolitische Risiken und makroökonomische Unsicherheiten, sie dürften sich jedoch nicht wesentlich verschärfen. Zudem wird mit stabilen Leitzinsen und einer rückläufigen Inflation in mehreren wichtigen Volkswirtschaften gerechnet, was die Attraktivität von Gold als sicherem Hafen verringern könnte.

Gleichzeitig dürften fortgesetzte Goldkäufe von Zentralbanken, insbesondere aus Schwellenländern, größere Preisrückgänge verhindern. Auch die Nachfrage von privaten und institutionellen Anlegern soll stabil bleiben, vor allem falls die Aktienmärkte wieder volatiler werden oder das globale Wachstum nachlässt.

Neben Gold verzeichneten auch andere Edelmetalle wie Silber und Platin im ersten Halbjahr deutliche Preissteigerungen. Die Treiber sind hier jedoch anders gelagert, da diese Metalle nicht nur als Anlagewerte gelten, sondern auch stark in der Industrie nachgefragt werden. So wird beispielsweise über die Hälfte der weltweiten Silberproduktion in Branchen wie Elektronik, Medizin und Solarenergie verwendet.

Photo: iStock/Stockphoto24

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