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Die Rohstoffwoche – Die wichtigsten Nachrichten aus KW 30

gepostet am vor 3 Monaten

Chinas neueste Exportdaten zeigen einmal mehr, wie stark sich die Marktmacht des Landes auf die weltweiten Lieferketten kritischer Rohstoffe auswirkt. Der bedeutendste Seltenerdproduzent außerhalb Chinas, Lynas, meldete derweil eine deutliche Umsatzsteigerung und kündigte eine weitere Kooperation für die westlichen Lieferketten an.

Exporte von Dysprosium und Terbium weiterhin auf historischem Tiefstand
Chinas Ausfuhren der strategisch wichtigen Seltenerdmetalle Dysprosium und Terbium haben sich im Juni kaum erholt, nachdem sie im Mai bei null lagen. Laut Daten der chinesischen Zollbehörde wurden lediglich 1 Kilogramm Dysprosium und 1.200 Kilogramm Terbium exportiert, sämtlich nach Südkorea. Zum Vergleich: Im Juni 2024 exportierte China 26.037 Kilogramm Dysprosium und 8.590 Kilogramm Terbium.
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China: Exporte von Seltenerdmagneten steigen im Juni – bleiben aber deutlich unter Vorjahresniveau
Nach einem deutlichen Einbruch im Mai haben sich Chinas Exporte von Seltenerdmagneten im Juni spürbar erholt. Wie aus aktuellen Zahlen der chinesischen Zollbehörden hervorgeht, wurden im vergangenen Monat 3.188 Tonnen ausgeführt. Wichtigster Abnehmer war Deutschland mit 764 Tonnen, gefolgt von den USA mit 353 Tonnen. Trotz des Aufschwungs im Monatsvergleich fällt die Halbjahresbilanz ernüchternd aus.
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Chinas Gallium-Exporte nehmen im Juni an Fahrt auf – Germanium weiter schwach
Nach einem vollständigen Exportstopp im Mai hat China die Ausfuhr von Gallium im Juni wieder aufgenommen, zeigen neueste Zolldaten. Insgesamt wurden letzten Monat 4.260 Kilogramm des kritischen Metalls exportiert. Die Germanium-Exporte hingegen blieben mit 98 Kilogramm auf einem äußerst niedrigen Niveau. Beide Rohstoffe unterliegen seit Sommer 2023 Exportbeschränkungen durch den Hauptproduzenten China.
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Lynas meldet 25 % Umsatzanstieg und plant Magnetfabrik in Malaysia
Der australische Bergbaukonzern Lynas meldet für das Juni-Quartal ein Umsatzplus von 25 % gegenüber dem Vorjahr. Als Gründe nannte der wichtigste Produzent Seltener Erden außerhalb Chinas gesteigerte Produktionsmengen und verbesserte Preise. Parallel kündigte Lynas eine neue Partnerschaft mit dem koreanischen Magnethersteller JS Link an, Ziel ist der gemeinsame Bau einer Magnetfabrik in Malaysia.
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Exportauflagen: Nähern sich China und die EU bei Seltenen Erden an?
Die Europäische Union und China haben sich laut Medienberichten in ihrem Konflikt um die Exporte Seltener Erden angenähert. Man habe sich auf einen Mechanismus geeinigt, um die Lizenzvergabe transparenter zu machen und Versorgungsengpässe zu vermeiden, sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nach dem EU-China-Gipfel in Peking. Mehr Details wurden noch nicht bekanntgegeben.
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