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Die Rohstoffwoche – Die wichtigsten Nachrichten aus KW 37

gepostet am vor 8 Monaten

Es muss mehr in die Versorgung mit kritischen Rohstoffen investiert werden, darin war man sich in dieser Woche in Australien, den USA, aber auch hierzulande einig. – Die Details lesen Sie in unserem Round-up.

„Australiens Rohstoffsektor braucht Investitionen aus dem Ausland“

Die australische Ressourcenministerin Madeleine King hat ausländische Partner aufgefordert, sich mehr einzubringen, um den Sektor der kritischen Mineralien und Seltenen Erden in Down Under zu fördern. In ihrer Rede auf der Minerals Week 2024 in Canberra sagte King zwar, sie halte dies für eine „nationale Aufgabe“, der Erfolg des heimischen Rohstoffsektors hänge jedoch auch von langfristigen Investitionen aus dem Ausland ab.
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BDI: Deutschlands Industrie braucht 1,4 Billionen Euro

Die Deindustrialisierung ist ein reales Risiko in Deutschland – zu diesem Ergebnis kommt eine neue Auftragsstudie des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI). Angesichts zahlreicher aktueller Herausforderungen spricht der Verband von einer Notlage und fordert eine „mutige industriepolitische Agenda“. Insgesamt brauche es dafür bis 2030 private und öffentliche Mehrinvestitionen in Höhe von 1,4 Billionen Euro.
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China: Export Seltener Erden stagniert auf Jahressicht

Der Export Seltener Erden aus China hat sich im August mit 4.723 Tonnen in etwa auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums bewegt, wie Daten der Zollbehörde zeigen. Im Vergleich zu Juli 2024 ist ein Rückgang um gut vier Prozent zu verzeichnen. China hat für Oktober 2024 neue Regelungen für seine Seltenerdbranche angekündigt, welche Auswirkungen dies auf den Export haben wird, ist bislang unklar.
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Seltene Erden: Pentagon investiert in Terbium-Produzent

Das US-Verteidigungsministerium wird das Unternehmen Rare Earth Salts mit 4,22 Millionen Dollar bei der Produktion von Terbium aus recycelten Leuchtstoffröhren unterstützen. Da in den letzten Jahrzehnten viele dieser Lichtquellen zugunsten von LEDs ausgemustert wurden, könnten die Abfallströme zur Versorgung mit Seltenen Erden beitragen. Als sogenannter Vertreter der Seltenen Erden ist Terbium aufwendiger zu gewinnen und daher besonders begehrt.
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