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Die Rohstoffwoche – Die wichtigsten Nachrichten aus KW 41

gepostet am vor 1 Jahr

Die Diversifizierung von Lieferketten rund um die Welt stand diese Woche einmal mehr im Fokus. Die US-Regierung will stillgelegte Minen als Rohstoffquelle nutzen, während das Vereinigte Königreich auf neue Bergbauprojekte setzt. In Deutschland wurden derweil Forderungen nach einem nachhaltigeren Batterierecycling laut. – Mehr dazu in unserem Roundup für die Kalenderwoche 41.

Rohstoffe für E-Autos: Verbände fordern Stärkung der Kreislaufwirtschaft

Altbatterien als Rohstoffquelle – um die Versorgung der E-Auto-Branche zu stärken, fordern der Verband Deutscher Metallhändler und Recycler (VDM) und die Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDSV) bessere Rahmenbedingungen für die Kreislaufwirtschaft. Dazu gehören Recyclingfähigkeit bereits im Produktdesign, einheitliche Regularien und mehr Verarbeitungskapazitäten für Black Mass.
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Neues Leben für alte Minen: US-Regierung fördert Rohstoffgewinnung aus Bergbauabfällen

Die US-Regierung fördert das Projekt Illinois Rare Earth Novel Extract & Supply (IRENES), das auf die Gewinnung kritischer Mineralien wie Seltene Erden und Lithium aus Kohlebergbauabfällen abzielt. Dadurch sollen die heimischen Versorgungsketten gestärkt und zugleich die durch stillgelegte Bergwerke verursachten Umweltprobleme angegangen werden.
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Zusammenarbeit bei Energie und Rohstoffen: Philippinen und Südkorea vertiefen Beziehungen

Die Philippinen und Südkorea wollen in Bereichen wie Energie, kritische Mineralien, künstliche Intelligenz, 5G und Verteidigung enger zusammenarbeiten. Die Präsidenten beider Länder haben ein entsprechendes Abkommen unterzeichnet. Während Südkorea kaum über Bodenschätze für seinen bedeutenden Hightech-Sektor verfügt und daher stark importabhängig ist, sind die Philippinen ein wichtiger Produzent zahlreicher Rohstoffe. 
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Straßen und Stromnetze: Kanada investiert in Infrastruktur für Rohstoffprojekte

Das ressourcenreiche Kanada will sich als führender Produzent kritischer Mineralien für grüne und digitale Technologien etablieren. Nun hat die Regierung eine Investition in Millionenhöhe für die entsprechende Infrastruktur angekündigt. Konkret sollen die Mittel zum Bau oder zur Erweiterung von Straßen- und Schienenverbindungen, für die Strominfrastruktur und die Einbeziehung der indigenen Bevölkerung eingesetzt werden.
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Millionenförderung für heimischen Bergbau in UK

Das Vereinigte Königreich will den heimischen Bergbau ankurbeln und die Rohstoffversorgung für grüne und digitale Technologien verbessern. Dafür soll ein neues Zentrum für grüne Wirtschaft an der Universität von Exeter mit umgerechnet mehr als fünf Millionen Euro ausgestattet werden. An dem Projekt sind auch Vertreter aus der Industrie beteiligt.
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