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Rohstoff-Risiko für die nationale Sicherheit? Trump ordnet Untersuchung zur Importabhängigkeit an 

gepostet am vor 6 Monaten

Handelsminister Lutnick erstellt Bericht über Lieferketten kritischer Ressourcen und Potentiale in den USA. 

Die Versorgung der Vereinigten Staaten mit kritischen Rohstoffen rückt erneut in den Fokus der Regierung. Mit einer am Dienstag unterzeichneten Executive Order hat Präsident Donald Trump eine Untersuchung angestoßen, die klären soll, inwieweit die hohe Importabhängigkeit bei strategisch wichtigen Mineralien ein Risiko für die nationale Sicherheit darstellt. Ausländische Produzenten hätten sich der Preismanipulation, Überkapazitäten und willkürlichen Exportbeschränkungen bedient und ihre Vormachtstellung in den Lieferketten zur geopolitischen und wirtschaftlichen Einflussnahme auf die Vereinigten Staaten genutzt, heißt es in dem Dekret.  

In 180 Tagen soll Handelsminister Howard William Lutnick einen Bericht vorlegen, der nicht nur Auskunft über die Lieferketten für kritische Rohstoffen und potentielle Risiken liefern soll, sondern auch eine Analyse der heimischen Kapazitäten zur nachgelagerten Industrie. Zu den möglichen Gegenmaßnahmen, die Lutnick prüfen soll, gehören auch Strafzölle auf den Import bestimmter Ressourcen. 

Untersucht werden soll die Versorgung mit allen vom U.S. Geological Survey als kritisch betrachteten Rohstoffen, 50 an der Zahl. Bei dem Großteil ist China der Hauptproduzent, zahlreiche US-Unternehmen sind von Importen aus der Volksrepublik abhängig. Der Schritt lässt sich also als jüngste Entwicklung im schwelenden Handelsstreit zwischen den Großmächten deuten. Erst vor wenigen Tagen hatte China als Reaktion auf die von Washington angekündigten Strafzölle auf ausländische Waren Exportauflagen für sieben Seltene Erden erlassen. 

Bereits unter der Vorgängerregierung hatte das Handelsministerium eine Untersuchung eingeleitet, die einseitige Abhängigkeitsverhältnisse beim Import von Magneten aus Seltenen Erden zum Gegenstand hatte. Statt zu Zöllen riet das Ministerium dem damaligen Präsidenten Joe Biden, die Produktion in den USA durchfinanzielle Anreize zu steigern (wir berichteten). 

Photo: Photo: iStock/carcar797

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