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„Smart Cars“: USA wollen Import von chinesischen Fahrzeugen beschränken

gepostet am vor 2 Jahren

Bedenken nicht nur wegen Datenschutz, sondern auch möglichem Preisdumping.

GPS, Kameras, Mikrofone und Sensoren: Moderne PKW sammeln eine Vielzahl von Daten über Passagiere, aber auch Umgebung. Die Non-Profit-Organisation Mozilla Foundation kürte Autos letztes Jahr in Bezug auf den Datenschutz zur schlechteste Produktkategorie, die von ihr jemals getestet wurde. Nicht nur würden Informationen weiterverkauft, die System seien zudem anfällig für den Zugriff durch Unbefugt, können also gehackt werden. Aus den Kameras, die das Einparken erleichtern, könne dann eine Überwachungskamera werden, fremdgesteuert und ohne Wissen des Besitzers.

Die US-Regierung will nun laut eines Berichts von Bloomberg den Import dieser „Smart Cars“ strenger regulieren und hat es dabei vor allem auf Fahrzeuge und Komponenten aus chinesischer Produktion abgesehen. Damit würden die USA Herstellern aus der Volksrepublik gleich mehrere Steine in den Weg legen. Laut Bloomberg dürften die bisherigen Einfuhrzölle, die dem Import chinesischer Autos derzeit enge Grenzen setzen, nicht mehr lange abschreckend wirken. Günstigere Produktionskosten wären dann eine Gefahr für US-Fahrzeugbauer. Zudem könnten chinesische Produzenten durch eigene Fabriken in Nordamerika (USA, Kanada, Mexiko) in den Genuss von Subventionen kommen, wie sie der US Inflation Reduction Act vorsieht. Dieser wird kontinuierlich angepasst, um sogenannte „feindliche ausländische Marktteilnehmer“ von der Förderung auszuschließen.

Photo: Andranik Hakobyan via Canva

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