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Energiewende: Bundesrechnungshof sieht dramatische Versäumnisse

gepostet am vor 2 Jahren

Ausbau von Stromnetzen, Windenergie an Land und andere Ziele gefährdet.

Die Stromerzeugung aus regenerativen Quellen erreichte letztes Jahr ein Rekordhoch – dennoch hat der Bundesrechnungshof jetzt die Umsetzung der deutschen Energiewende massiv kritisiert. Ein am Donnerstag veröffentlichter Sonderbericht zeigt zahlreiche Versäumnisse auf. Insbesondere die Ziele für den Ausbau der Windenergie an Land seien demnach gefährdet, schlecht sehe es auch beim Zubau von Backup-Kraftwerken aus, die wegen der Volatilität bei der Stromerzeugung durch Erneuerbare Energien benötigt werden. Der notwendige Netzausbau hinke dem Zeitplan zudem um sieben Jahre und 6.000 Kilometer hinterher. Als Folge sieht der Bundesrechnungshof weiter steigende Stromkosten auf Industrie und private Haushalte zukommen. Ein weiterer Kritikpunkt ist der Umweltschutz, hier fehlten wichtige Daten bezüglich möglicher Auswirkungen der Energiewende, etwa durch den enormen Rohstoffbedarf.

Bundesrechnungshof-Präsident Kay Scheller mahnt die Ampel-Koalition infolgedessen zu dringenden Nachbesserungen an. Versäumnisse seien bereits bei der letzten Bundesregierung festgestellt worden, seitdem hätten sich „die Risiken in allen Bereichen der Energiepolitik“ jedoch noch verschärft.

Kritik auch von bayerischer Wirtschaft

Zeitgleich stellte auch die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) der Energiewende ein schlechtes Zeugnis aus. In einem Bericht, der im Wesentlichen auf das Jahr 2022 eingeht, werden ebenfalls hohe Energiepreise und die Ausbaugeschwindigkeit von Windkraft und Stromnetzen kritisiert. Handlungsbedarf sieht der Verband zudem beim Aufbau einer klimaneutralen Gasinfrastruktur, einer bayerischen Wasserstoffwirtschaft und der Abscheidung sowie Speicherung und Weiterverwendung von CO2.

Photo: iStock/Airubon

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