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Die Rohstoffwoche – Die wichtigsten Nachrichten aus KW 31

gepostet am vor 12 Monaten

Ein Jahr Exportauflagen für Gallium und Germanium, große Pläne bei Solvay und Zahlen von MP Materials – in KW 31 war von sommerlicher Ruhe nichts zu spüren. Die Details in unserem Round-up.

Gallium und Germanium: Einführung der Exportauflagen jährt sich

Vor genau einem Jahr hat China Exportauflagen für Gallium und Germanium eingeführt. Begründet wurden die Maßnahmen mit der nationalen Sicherheit. Derzeit verläuft die Entwicklung der Ausfuhren beider Metalle stark unterschiedlich: Die Menge an exportiertem Germanium ist zuletzt wieder gesunken, bei Gallium ist eine Annäherung an das Niveau vor Einführung der Regularien zu verzeichnen.
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Neodym-Praseodym: Solvay will 30 % des europäischen Bedarfs decken

Das Chemieunternehmen Solvay hat am Mittwoch in seinem Halbjahresbericht angekündigt, dass es bis 2030 30 Prozent des europäischen Bedarfs an Neodym-Praseodym (NdPr), einem zentralen Vorprodukt für die Herstellung von Permanentmagneten, decken will.
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EU, EBWE: 100 Millionen Euro für Investitionen in kritische Rohstoffe

Die Europäische Union und die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung haben vereinbart, 100 Mio. Euro in wichtige Rohstoffprojekte bereitzustellen. Die EBWE erklärte, dass sie in eine vor allem in sogenannte Junior Miners investieren will, die sich frühen Phasen der Bergbauentwicklung befinden und keine Einnahmen erzielen.
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Trotz Verlusten: MP Materials „vorsichtig optimistisch“

MP Materials hat das zweite Quartal mit einem Verlust abgeschlossen. Das auf den Abbau Seltener Erden spezialisierte Unternehmen weist einen Nettoverlust von 34,1 Millionen US-Dollar aus. Im Vorjahreszeitraum erwirtschaftete der Betreiber der Mountain Pass Mine einen Nettogewinn von 7,4 Millionen Dollar. Trotz des Rückschlages sieht sich das Unternehmen auf einem guten Weg, um der erste voll integrierter Produzent für Seltenerdmagneten in den USA zu werden.

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